4. Tour Eichborndamm
Großindustrie am Stadtrand
Großindustrie am Stadtrand
1912 erfolgte nach Plänen des Architekten Alfred Kühn eine Erweiterung um 220 m Länge mit den markanten Ecktürmen. Während der erhöhten Rüstungsproduktion des Ersten Weltkrieges wurde der Berliner Standort mit Hochdruck ausgebaut – bis 1918. Dann untersagte der Versailler Vertrag in Deutschland die Herstellung von Waffen. Das Unternehmen stellte daraufhin auf die Fertigung von Kugellagern und Haushaltsgeräten um und nannte sich nun Berlin-Karlsruher Industriewerke AG.